WebbPhilosophie wurde im Laufe ihrer Geschichte als Streben nach dem Guten, Wahren und Schönen (Platon) oder nach Weisheit, Wahrheit und Erkenntnis (Hobbes, Locke, … WebbEs stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es am Anfang des siebten Buches seines Dialogs Politeía von seinem Lehrer Sokrates erzählen lässt. Es verdeutlicht den Sinn und die Notwendigkeit des philosophischen Bildungswegs, der als Befreiungsprozess dargestellt wird.
Liebe nach Platon - Seniorweb
WebbDer griechische Philosoph Platon war Schüler des Sokrates und Aristoteles der Schüler des Platons. Zusammen gelten die Denker, als Dreigestirn des Altertums, als die größten Philosophen aller Zeiten. Als Begründer der objektiv - idealistischen Philosophie hat Platon auf die gesamte Entwicklung der Philosophie einen großen Einfluss ausgeübt. Webb28 nov. 2006 · Die Ethik Platons ist zunächst (im Anschlusse an Sokrates) eudämonistisch, im »Protagoras« sogar mit hedonistischem Charakter, da hier von einer Lust- und Unlust-Bilanz beim Handeln (vgl. Bentham) die Rede ist (Protag. 356 A f.). Das Gute ist hier eins mit dem Nützlichen (l. c. 323 D, 353 C). irda features
Platon – Wikipedia
Cicero teilt in seiner Schrift De natura deorum ein Gleichnis mit, das aus einem heute verlorenen Werk des Aristoteles – wahrscheinlich Über die Philosophie – stammt und formal an Platons Höhlengleichnis erinnert. Aristoteles stellt sich Menschen vor, die ihr ganzes Leben unter der Erde in gut eingerichteten, prachtvollen Wohnungen verbringen und dort über alle Besitztümer derjenigen, … WebbPhilosophie wurde im Laufe ihrer Geschichte als Streben nach dem Guten, Wahren und Schönen (Platon) oder nach Weisheit, Wahrheit und Erkenntnis (Hobbes, Locke, Berkeley) definiert. Sie forsche nach den obersten Prinzipien (Aristoteles) und ziele auf den Erwerb wahren Wissens (Platon). WebbSeine Philosophie wurde sehr stark durch seine Reisen, beispielsweise nach Sizilien, geprägt. Platon schrieb unter anderem das berühmte Höhlengleichnis. Damit versuchte er zu zeigen, dass die Menschen lediglich in der Lage … irda christine landry